Bischofsgrün Stollen


Eisenerzbergbau Stollenbrunnen

Anfang bis Mitte des 18. Jahrhunderts wurde hier Eisenglimmer eines Quarzgangs östlich der heutigen Bundesstraße abgebaut. Das vom Fichtelgebirgsverein in den Jahren 2006 –2008 restaurierte und vergitterte Mundloch gehört zu einem Stollen, der unter der B303 hindurch die Abbaue entwässerte und heute noch Ursprung eines Bächleins ("Stollenbrunnen") ist. Entlang des parallel zur Bundesstraße verlaufenden Quarzgangs liegen Einbruchs-und Abbaupingen mit Halden. Das Bergbaurevier wird auf Schautafeln mit Karten und Profilen anschaulich erläutert.Das Geotop und Naturdenkmal "Opferwanne" liegt 70 m südöstlich des Mundlochs.

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